Die Schau zeigt erstmals fast alle der wenigen erhaltenen Objekte aus dem Mittelalter, die im Zusammenhang des jüdischen Hochzeitsrituals stehen. Zudem knüpft sie an die Dauerausstellung an und nutzt Objekte, aber auch Orte in der Alten Synagoge – wie den Platz der Bima, die möglicherweise auch als Ort für Trauungen gedient hat.
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