„In diesem Jahr werden wir es wie im letzten Jahr handhaben. Händler im Areal Krämerbrücke – Marktstraße – Fischmarkt öffnen, während der Anger geschlossen bleibt“, so Citymanagerin Patricia Stepputtis. Das Krämerbrückenfest ziehe die Menschen in die Altstadt, jedoch genau dorthin, wo sie das Fest direkt erleben können. Öffnungen am Anger hingegen seien für viele Händler in der Vergangenheit wenig wirtschaftlich gewesen. „Deshalb bewerben wir diesen Tag nicht als einen verkaufsoffenen Sonntag, auch wenn er juristisch als dieser zu werten ist. Wenn Menschen aus anderen Regionen Thüringens für einen verkaufsoffenen Sonntag anreisen, so erwarten sie diesen in der gesamten Innenstadt“, erklärt Stepputtis. Um unsere Besucher hier nicht zu enttäuschen, weisen wir darauf hin, dass die Händler am 18. Juni, ab 12 Uhr eben nur in diesem festgelegten Areal geöffnet haben.“
Die beiden flächendeckenden verkaufsoffenen Sonntage finden in diesem Jahr im Oktober und im Dezember statt. Am 1. Oktober dient das Oktoberfest als Anlass, zudem feiern die Händler und Gastronomen die Idee des Heimatshoppens, mit der die Region gestärkt werden soll, in der man lebt. Am 12. Dezember zwischen 12 und 18 Uhr öffnen sie ihre Türen zum zweiten Adventssonntag.