„Nach so langer Zeit war die Fläche nicht mehr attraktiv“, sagt Dr. Sascha Döll, Leiter des städtischen Garten- und Friedhofsamtes „Sie bildet aber einen wichtigen Lebensraum für Insekten und leistet einen Beitrag zum Stadtklima. Daher soll das Beet erhalten und aufgewertet werden.“ Für die Neubepflanzung wurde die Fläche zunächst beräumt, die alte Erde wurde ausgehoben und am Fuchsgrund wiederverwertet. Für die neuen Stauden wurde ein mineralisches Staudensubstrat eingebaut, das auch im Hirschgarten verwendet wird.
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