Jule P. ist Hobbyfotografin und hat den egapark als eine ganz besondere Location für sich und das Fotografieren entdeckt. Wie sie ihr erstes Shooting dort erlebte und was sie anderen Fotografiefans empfiehlt, hat sie in einem Blogbeitrag aufgeschrieben.
Mein Name ist Jule ich bin 23 Jahre jung und komme aus dem Unstrut-Hainich-Kreis. Ich bin Mama von zwei wundervollen Söhnen, der Große ist 4 Jahre alt und der Kleine ein Jahr. Es gibt doch nichts Schöneres, als wertvolle Momente von den Kindern, der Familie und noch vieles mehr auf wunderschönen Bildern festzuhalten. Aus diesem Grund habe ich mich vor ca. fünf Monaten dazu entschieden, mit fotografieren anzufangen. Natürlich ist es bei weiten noch nicht perfekt, aber ich finde, für den Anfang sind meine Bilder schon echt gut. Ich habe auch in nächster Zeit vor, Seminare zu machen, damit ich noch besser werde. Ich freue mich sehr, wenn Leute auf mich zukommen und fragen, ob ich denn Lust und Zeit hätte, Bildern von ihnen mit ihren Liebsten zu machen. Ich bereite gerne anderen eine Freude. In tollen Bildern kann man sooo großartige Momente festhalten. Man kann sie sich zu jeder Zeit wieder anschauen und erinnert sich an die Zeit zurück. Bilder können manchmal mehr als tausend Worte sagen. Bis jetzt habe ich mich beim Fotografieren immer an Kindern, Erwachsenen und Tieren ausprobiert. Im Sommer wollte ich einmal testen, Pflanzen zu fotografieren. Wo geht das besser als im egapark? Als Begleitung hatte ich meinen Bruder mit, der kürzlich auch angefangen hat mit dem Fotografieren.
Schon am Eingang haben mich der Springbrunnen und die wunderschönen Blumen angesprochen. Man kann in so viele Perspektiven fotografieren – also echt top zum Üben und Testen. Weiter ging es dann die Hallenstraße entlang. Es gab viele Blumen und Bäume, die das Potential zu einem guten Bild hatten. Die Beete und alles waren sehr gepflegt, also Hut ab vor den Gärtnern, die alles so großartig in Schuss halten! Es gab so viele Motive, die man sehr gut fotografieren konnte. An diesem Tag war sehr gutes Licht, was es leichter machte, gute Bilder zu machen.
Nach dem ersten Shooting bei ca. 38 Grad Außentemperatur haben wir erstmal eine kurze Pause eingelegt, unsere Bilder grob angeschaut und uns beraten. Dann ging es für uns in das Danakil Wüsten- und Urwaldhaus. Fotografisch wirklich ein Highlight, aber auch ein bisschen eine Herausforderung, da das Licht ständig gewechselt hat. Dadurch musste ich verschiedene Werte mehrfach umstellen, aber Übung macht den Meister. Aber auch da gab es viele Motive und ich konnte sehr viele Bilder machen.
Das absolute Highlight für mich war der Japanische Fels- und Wassergarten. Die gestaltung, die Pflanzen, die Schmuckelemente – es gab viele wunderschöne Motive.
Nach getaner Arbeit haben wir uns noch ein Eis geholt. Vier Stunden haben wir im egapark verbracht und die Zeit verging wie im Fluge. Wir waren wirklich fertig, denn die Hitze hat es einem nicht leicht gemacht aber trotz alle dem hatten wir Riesenspaß. Wir waren sehr beeindruckt von der ganzen Arbeit, die dahintersteckt, um den Park so schön zu gestalten. Ein ganz großes Lob an die Gärtner! Mein Fazit: Ich kann wirklich JEDEM empfehlen, den egapark zu besuchen – egal ob zum Fotografieren oder mit der Familie. Für mich geht es als nächstes mit den Kids und der Familie hin, und natürlich kommt die Kamera auch wieder mit. Wer möchte, kann mich sehr gerne auch auf Instagram besuchen. In meinem Account _jule.jpfotografie_ sind alle Bilder hochgeladen. Ich freue mich über eure Meinung!
Drei Tipps für Fotofans:
- Im Herbst ist die Staudenschau entlang der Wasserachse mit ihrem Farbenspiel wie der Indian Summer ein beeindruckendes Fotomotiv. Bis 31.10.2024 sind die Kürbisse die Hauptdarsteller auf der Phillipswiese und schön für ein Foto.
- Der egapark im Winterlook mit Reif und Schnee ist eine Fototour wert.
- Zu jeder Jahreszeit vom selben Standort aus dokumentieren, wie sich der egapark verändert.
Neugierig geworden? Zum vollständigen Beitrag geht es hier: https://swefuererfurt.de