Auch wenn die meisten am liebsten bei warmen Temperaturen fotografieren: Im Winter mit der Kamera tolle Aufnahmen zu machen, ist ebenso schön. Es ist natürlich etwas Überwindung dabei, weil man sich wärmer anziehen muss und durch die später verschwindende sowie früher einsetzende Dunkelheit ist es ebenso technisch gesehen eine Herausforderung. Aber auch hier gilt: Der Mehraufwand kann sich durchaus lohnen und auch Wintermotive sind oft solche für die Ewigkei
In Zeiten der digitalen Fotografie gibt es das Phänomen, dass man weitaus mehr Bilder macht, als man später ausdruckt. Trotzdem stechen auch hier immer wieder solche Bilder hervor, die so toll sind, dass man sie zu Hause aufhängen möchte; etwa in Form einer Leinwand von Albelli. Was für Bilder das sein können, das zeigen wir im Folgenden auf.
Winterlandschaften
Ganz typisch für Winterbilder sind natürlich die schönen verschneiten Landschaften. Gerade dann, wenn diese noch frei von Spuren sind, entfalten sie einen ganz besonderen Charme. Hier lohnt es sich also, entsprechend früh aufzustehen, um Bilder zu machen, bevor die ersten Spaziergänger und Autofahrer kommen. Andererseits können solche Spuren das Motiv gerade aufpeppen, weil sie eine Geschichte erzählen.
Farbliche Akzente setzen
Speziell dann, wenn die Umgebung eingeschneit ist und alles weiß erscheint, sind leuchtende Farben ein interessanter Kontrast. Dies gilt auch an schneefreien Tagen, wenn alles grau erscheint. Entsprechend sind Objekte mit auffälligen Farben eine willkommene Abwechslung auf dem Winter-Motiv. So kann ein Fahrrad in knallroter Optik genauso für Spannung sorgen wie eine Person mit einer grünen Jacke.
Den fallenden Schnee einfangen
Manchmal hat man das Glück, dass man Zeuge eines Schneegestöbers wird. Vor allem dann, wenn viel Schnee fällt, sollte man seine Kamera herausholen und die rieselnden Flocken mit einer kurzen Belichtungszeit einfangen. Da Schnee bekanntlich weiß ist, ist es vorteilhaft, wenn man das Gestöber vor einem dunklen Hintergrund fotografiert, etwa einem Haus oder einer Bergwand.
Die Weihnachtsbeleuchtung in den Innenstädten fotografieren
Zum Winter gehört nun einmal auch Weihnachten. Und da die Menschen es lieben, diese Zeit mit den verschiedensten Dekorationen zu verschönern, bietet sich gerade dann eine Vielzahl an Motiven. So finden viele Weihnachtsmärkte statt und diese kann man entweder im Ganzen ablichten oder sich einzelne Details heraussuchen.
Makrofotografie für sich entdecken
Viele verbinden mit der Makrofotografie eher so etwas wie Pflanzen oder Insekten. Beides kommt im Winter nicht mehr ganz so zahlreich vor wie in den anderen Jahreszeiten. Dennoch heißt das nicht, dass man sein Makro-Objektiv nun einmotten müsste. Denn auch der Winter bietet dafür interessante Motive. Dazu zählen unter anderem Eiszapfen, Eiskristalle oder auch der Schmuck an Weihnachtsbäumen.
Wasser als Motiv
Wasser ist natürlich auch im Winter ein interessantes Element. Gefroren verwandelt es Seen in feste Flächen, auf denen dann diverse Sachen liegen, die man fotografieren kann, wie etwa heruntergefallene Tannenzapfen. Doch auch die Spiegelungen in nicht-gefrorenem Wasser sind oft ein interessantes Motiv, etwa die Weihnachtsbeleuchtung der Einkaufsstraße, die sich in einer Pfütze spiegelt.
Fazit
Auch, wenn es auf den ersten Blick nicht immer ersichtlich ist, so bietet ebenso der Winter viele schöne Motive. Dazu zählen auch solche, bei denen es sich lohnt, sie auf Leinwand zu verewigen. Dies gilt unter anderem für Winterlandschaften, Schneegestöber und Spiegelungen.