Bis zum 30. November trafen 16 Bewerbungen auf die im September veröffentlichte Ausschreibung zum Stadtgoldschmied in der Kulturdirektion ein. Beworben hatten sich Schmuckdesigner aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Kanada und Israel. Das Spektrum der qualitativ hochwertigen Einreichungen war breit gefächert, von klassischen Auffassungen bis zu sehr experimentellen Ansätzen, die den Schmuckbegriff in seinen Grenzen ausloten. Alle Bewerberinnen und Bewerber besitzen Anerkennung in internationalen Fachkreisen und hervorragende Referenzen.
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