Bei der bedarfsgerechten Qualifizierung von Fachkräften spielen internationale Berufserfahrungen eine immer wichtigere Rolle. Doch individuelles Lernen im Ausland ist nur ein Aspekt der Internationalisierung. Auch Berufsbildende Schulen, Unternehmen und Bildungseinrichtungen richten sich auf die, sich ändernden Rahmenbedingungen aus. Internationalisierung manifestiert sich zudem in Veränderungen auf der Ebene des Berufsbildungssystems.
Erasmus+, das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport, unterstützt die Prozesse der Internationalisierung der Berufsbildung auf den verschiedenen Ebenen. Daher spielt das Thema im zukünftigen EU-Programm Erasmus+ eine zentrale Rolle.
Der Verein ThAEP (Thüringer Agentur für Europäische Programme e.V.) und das Amt für Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung Erfurt haben deshalb interessierte Unternehmen und Einrichtungen eingeladen, um eine mögliche Zusammenarbeit zu besprechen.
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