Erfurt ist digital. Während in Thüringen immer mehr Orte gerade erst per Glasfaser ans schnelle Internet angeschlossen werden, ist man in Erfurt schon weiter. Hier gehört das Internet zum Alltag – und Unternehmen, die noch nicht online sind, müssen aufpassen, dass sie nicht ins Hintertreffen geraten.
Veränderte Einkaufsgewohnheiten
Mit dem Einzug von Smartphones und Tablets haben sich die Einkaufsgewohnheiten verändert. Online-Shopping bietet die Möglichkeit, unabhängig von Öffnungszeiten einzukaufen und sich die Produkte nach Hause schicken zu lassen. Für Unternehmen ist der Online-Shop ein zusätzlicher Vertriebsweg, der einen starken Umsatzzuwachs bringen kann.
Die Entscheidung für einen guten DSL-Anbieter ist überaus wichtig – mittlerweile hat man dabei allerdings die Qual der Wahl. Dabei unterscheiden sich die Anbieter in wichtigen Details voneinander. Interessierten sei empfohlen, auf die Mindestvertragslaufzeit und die Preise zu achten. Meistens ist der angegebene monatliche Preis zeitlich beschränkt und danach erhöht er sich. Seriöse Angebote kann man daran erkennen, dass der Preis während der Mindestvertragslaufzeit stabil bleibt.
Erfurter Geschäfte sind schon online
Vom Fass Erfurt ist ein gutes Beispiel für ein stationäres Geschäft, das gleichzeitig einen Online-Shop anbietet. Auf diese Weise können sich potentielle Kunden ausgiebig online informieren und auch bestellen – wünscht man persönliche Beratung, dann kann man direkt am Domplatz vorbeischauen.
Eine ähnliche Herangehensweise wählt der Laden Teewelt, den man sowohl in der Kramerbrücke als auch im Internet aufsuchen kann. Auf diese Weise werden viele potentielle Kunden angesprochen. Zum einen diejenigen, die lieber einen Laden aufsuchen, Produkte mit allen Sinnen erleben und sich persönlich beraten lassen wollen. Zum anderen aber auch online-affine Menschen, die zügig und unabhängig von Öffnungszeiten bestellen und sich den Tee liefern direkt nach Hause lassen wollen.
Das digitale Zeitalter verändert die Geschäftswelt. Wer noch nicht online ist, sollte dies schleunigst nachholen und eine Doppelstrategie wählen. Auf diese Weise spricht man mehr Kunden an – die traditionellen Einkaufsbummler ebenso wie die schnellen Onlinebesteller.