Mittlerweile ist es gang und gäbe Fotos einfach und schnell zu knipsen. Diese sammeln wir meistens in Fotoalben, auf die wir auch Jahre später immer wieder zurückblicken können. Fotoalben lassen sich einfach gestalten und sind eine tolle Möglichkeit sich bewegende Momente in unserem Leben zu speichern und einfach abrufen zu können. Ein Blick ins Fotoalbum weckt Ereignisse in unserem Gedächtnis und hilft diese mit Emotionen noch einmal zu durchleben. Wir sammeln zum Beispiel Bilderreihen von Familienfesten wie Weihnachten oder der Konfirmation. Natürlich können zusätzlich zu den Fotoalben auch Konfirmationskarten für den ganz besonderen Anlass selber online erstellt werden.
Fotos sind etwas Besonderes
Fotos sind immer wieder etwas Besonderes. Sie sind einfach gemacht und können mit der heutigen Technik in einer großen Vielzahl und hochauflösend geschossen werden. Doch sie erfreuen Klein und Groß gleichermaßen. Menschen greifen bei so gut wie jeder Gelegenheit zur Kamera oder zum Smartphone. Oft wird diesen Personen vorgeworfen, dass sie die Augenblicke nicht richtig genießen können, wenn sie alles durch die Linse sehen. Jedoch ist gerade dies nicht der Fall. Durch die Fotografie hält man einen bestimmten Moment fest, auf den der Fotograf sein Leben lang zurückgreifen kann. Der Augenblick verblasst somit nicht einfach, sondern wird für die Ewigkeit festgehalten. Fotos sind also ein tolles Mittel jede Situation einfrieren zu lassen und für immer im Gedächtnis zu bewahren.
Ursprung der Fotografie
Heutzutage ist die Fotografie für alle Menschen eine Selbstverständlichkeit. Wir sehen überall Personen mit ihren Smartphones oder Kameras, die Fotos von bestimmten Motiven, sich selbst oder Mitmenschen schießen. Wir machen Urlaubsfotos oder von Festen mit der Familie oder Freunden. Die heutige Selbstverständlichkeit der Fotografie war jedoch nicht immer so einfach und schnell umsetzbar, sondern hat eine lange Geschichte und einen interessanten Ursprung. Die Geschichte der Fotografie zieht sich über Jahrhunderte hinweg. Ab ca. dem 9. Jahrhundert gab es die erste Apparatur, die es möglich machte die Natur festzuhalten. Diese ist unter dem Namen Camera Obscura bekannt. An der Vorderseite befand sich hierbei ein kleines Loch, durch das Licht kommen musste. Dieses Licht wirft ein Abbild des vor dem Loch stehenden Gegenstandes auf die Rückwand des Gebildes. Dieses Prinzip veränderte sich bis zum 18. Jahrhundert nur minimal, wurde jedoch ständig weiterentwickelt und nahezu perfektioniert. Erst im 19. Jahrhundert wurde dann eine neue Methode eingeführt, die der heutigen Kamera gleicht. Dem Franzose Joseph Niepce gelang es mit Hilfe der Camera Obscura ein Bild auf Chlorsilberpapier festzuhalten. Durch Zufall entdeckte sein Kollege, dass Quecksilberdämpfe die Belichtungszeit wesentlich reduziert. Dies ist der Ursprung der heutigen Fotografie.