„Bis hierher war es ein sehr steiniger Weg, doch nun haben wir eine einmalige Chance, die Erfurter Bürgerbeteiligungskultur qualitativ aufzuwerten“ – so Oberbürgermeister Andreas Bausewein in seinem eröffnenden Grußwort.
Die Bemühungen, die Entscheidungsfindungen der Stadt durchlässiger zu gestalten, fanden ihren Ursprung im Jahr 2015: Damals hatte sich der Oberbürgermeister persönlich dafür ausgesprochen, dass in Erfurt in Sachen Bürgerbeteiligung etwas passieren muss. Schließlich nütze es ja keinem etwas, wenn Vorhaben der Stadt bereits durchgeplant sind, und dann, aufgrund der Unzufriedenheit vieler, kostenintensiv nachgebessert werden muss.
„Auch wenn im Tagesgeschehen und bei den vielfältigen, von uns allen zu lösenden Aufgaben der direkte Kontakt manchmal etwas zu kurz kommt, so ist die Bedeutung der Bürgerbeteiligung […] für unseren Frieden in der Stadt sehr wichtig“, sagte Bausewein.
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