Geparden können eine Geschwindigkeit von bis zu 112 km/h erreichen und sind die schnellsten Landsäugetiere der Erde. In der freien Natur überrennen die grazilen Jäger ihre Beute einfach. Im Zoo lässt sich der eindrucksvolle Beutsprint am besten mit einem Futterseilzug demonstrieren. Auch für das arttypische Verhalten ist diese Fütterungsmethode von Bedeutung, da die eleganten Tiere damit ihre Jagdinstinkte ausleben können.
Der Artenschutzkreis Deutschland e.V., eine Organisation des Zentralverbandes des Kürschnerhandwerkes, unterstützt jährlich ausgewählte Projekte und will damit auf das Engagement der Kürschner für die Einhaltung der Artenschutzgesetze aufmerksam machen.