„The Eagle has landed!“ – mit diesen Worten vermeldete Neil Armstrong als Kommandant der Apollo-11-Mission am 20. Juli 1969 die erste Landung von Menschen auf dem Mond. Seit den 1950er-Jahren kam es zwischen den USA und der Sowjetunion zum sogenannten „Wettlauf ins All“, der mit diesem Tag beendet war.
Neil Armstrong und Buzz Aldrin betreten am 20. Juli 1969 als erste Menschen den Mond. Bis sie den „Eagle“ verlassen, vergehen sechs Stunden. Dann steigt Neil Armstrong als Erster aus dem Raumfahrzeug. 18 Minuten später folgt Buzz Aldrin ihm. Zweieinhalb Stunden verbringen die Beiden auf dem Mond. Sie sammeln Steine, experimentieren und sie hissen die amerikanische Flagge.
Die erste Mondlandung sorgte weltweit für Aufsehen. Zum Zeitpunkt des Starts waren rund eine Million Menschen um das Kennedy-Space-Center versammelt. Überall auf der Welt verfolgten rund eine halbe Milliarde Menschen vor Radio und Fernseher gebannt die Reise ins All.
Doch die Reise zum Mond begann bereits um 1500 in China. Im Vortrag wird der Weg der Menschheit zum Mond beleuchtet sowie die wichtigen Stationen und Meilensteine bis zur Landung.