Eins ist klar: Das Corona-Virus hat unseren Alltag mächtig auf den Kopf gestellt. Das ging mir nicht anders. Eigentlich wollte ich mein Praktikum bei den Stadtwerken Erfurt schon im April starten. Ich war froh, einen Platz in der Unternehmenskommunikation ergattert zu haben. Aber dann kam alles ganz anders. Alle Kollegen waren im Homeoffice. Was jetzt?
Tja, Pustekuchen! Corona hatte zu dieser Zeit die Spitze des Eisberges erreicht. Ende März bekam ich den Anruf, dass mein Praktikumsstart aufgrund der aktuellen Lage verschoben werden muss. Außerdem befanden sich zu dieser Zeit fast alle Mitarbeiter der Abteilung im Home-Office, was die Einarbeitung einer Praktikantin schlichtweg unmöglich machte. Natürlich war ich betrübt, dass der Praktikumsbeginn verschoben wurde, aber ein weltweit verbreitetes Virus hat uns eben fest im Griff. Als neuen Eintrittstermin steuerten wir nun Mitte Mai an.
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