Damit sollen durch Fällungen entstandene Lücken und Mountainbike-Schneisen wieder geschlossen werden. Gleichzeitig werden Baumarten wie Elsbeere, Traubeneiche und Feldahorn oder Vogelkirsche und Flatterulme eingebracht, um den Wald auch zukünftig als solchen zu erhalten und stabil und vielfältig zu entwickeln.
Was zunächst als generationenübergreifendes Projekt mit Kindern des Evangelischen Ratsgymnasiums und des Waldkindergartens geplant war, wird nun wegen der aktuellen Corona-Beschränkungen nur von Mitarbeitenden des Umwelt- und Naturschutzamtes durchgeführt.
Andreas Horn, Beigeordneter für Sicherheit und Umwelt, und Alexander Hilge, Beigeordneter für Bau und Verkehr, ließen es sich dennoch nicht nehmen, am Morgen auch selbst ein paar Bäume in die Erde zu bringen. „Die Witterung ist gerade sehr günstig für Baumpflanzungen. Diesen Umstand wollen wir nutzen, um die wertvollen Waldflächen in der Stadt zu sichern und aufzuwerten”, freut sich Andreas Horn.
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