Der Straßenraum wird durch Parkplätze, die Pflanzung von Straßenbäumen und durch die Anlage eines Gehweges auf der Ostseite der Straße Neuerbe aufgewertet. Zusätzlich sollen im Innenbereich durchgrünte Freiflächen entstehen, um die Aufenthaltsqualität zu erhöhen.
Gegenstand des Bebauungsplanes ist die Stabilisierung eines Wohnquartiers, welches mehrere Bauepochen vereint. Im Umfeld existieren Bauten aus der Vorgründerzeit, der Gründerzeit und Großbebauung aus den 1970er Jahren. Der Fraktionsvorsitzende Frank Warnecke dazu:
„Das Quartier wird baulich durchmischt und wir können im Rahmen einer wachsenden Stadt die Nachfrage nach Wohnraum in der Innenstadt befriedigen. Es wird Zeit, dass wir das Gebiet aufwerten und zentrumsnah Wohnungen schaffen, noch gibt es auch um den Juri-Gagarin-Ring noch einige stadtplanerische Möglichkeiten. Diese gilt es zu entwickeln.“
„Es wird auch eine städtebauliche Herausforderung, da viele verschiedene Bauweisen in diesem Gebiet zu vereinen sind.“ so Warnecke weiter.