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„Von Nay bis Altenbourg“ endet im Angermuseum

4. September 2016
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Die opulente Schau im Erfurter Angermuseum „Von Nay bis Altenbourg“ mit Meisterwerken der deutschen Nachkriegsmoderne ist nur noch bis zum 11. September zu sehen. An diesem Sonntag erhalten Besucher letztmalig Gelegenheit, den Farbwelten Ernst Wilhelm Nays zu begegnen, die Sammlung der 40 herausragenden Handzeichnungen Gerhard Altenbourgs zu studieren und die Malereien und Skulpturen der international beachteten Künstler der Art Informel wie Emil Schumacher, Gerhard Hoehme, Peter Brüning, Bernard Schultze oder K.O. Götz zu betrachten.

Am 11. September, dem letzten Ausstellungstag, lädt das Museum um 16 Uhr zur Finissage ein. Der Weimarer Kunsthistoriker Prof. Dr. Karl Schawelka widmet sich aus diesem Anlass in einem Kurzvortrag dem Maler Ernst Wilhelm Nay und der Welt der Farben. Museumsdirektor Prof. Dr. Kai Uwe Schierz moderiert den Abschlussrundgang, an dem auch das Sammlerehepaar zugegen sein wird.