Lange Hitzeperioden im Sommer werden für den Wohnungsbestand in Mitteldeutschland mehr und mehr zur Herausforderung. Das haben die Sommer 2018 und 2019 eindrucksvoll mit Spitzenwerten bei Messungen von 35 Grad Celsius in den Dachgeschossen gezeigt. Doch Baustruktur und Gebäudetechnik lassen sich wirksam und wirtschaftlich anpassen und die Wohn- und Lebensqualität dadurch sichern. Wie das gelingen kann, vermittelt eine Weiterbildungsreihe des Forschungsprojektes HeatResilientCity (deutsch: Hitzeangepasste Stadt). Die Termine richten sich an Planerinnen und Planer in Architektur- und Ingenieurbüros sowie an Beschäftigte von Immobilienverwaltungen.
Zwei Veranstaltungen in Erfurt richten sich an Planerinnen und Planer und Beschäftigte von Immobilienverwaltungen
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